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Darf man als Führungskraft den Gewinn suchen? Oder muss man ihn – umgekehrt – sogar anstreben? Irgendwo zwischen diesen zwei Extremen liegt unsere Haltung. Eine der ganz großen Führungskräfte der Geschichte, der Apostel Petrus – auf seine Worte beruft sich heute fast ein Drittel aller Menschen -, schreibt an die Führungskräfte innerhalb der Christenheit: Eifert als christliche Führungskraft innerhalb der Kirche nicht nach dem Gewinn, über den man sich schämen muss. Führt andere Menschen vielmehr mit Eifer und Bereitwilligkeit für die Sache und die Menschen selbst.
Das heißt erst einmal, dass der (alleinige) Fokus nicht auf dem Gewinn liegen darf. Wenn alles nur auf Gewinn ausgerichtet ist, übergeht man andere wichtige Werte. Wer nur den Gewinn sucht, wird dementsprechend Entscheidungen treffen. Und doch ist der persönliche Gewinn für jede Führungskraft ganz selbstverständlich: Wer an einer Sache arbeitet, soll auch davon leben können, heißt es wiederholt in der Bibel. Sie formuliert in der Sprache des Ackerbaus: Wer pflügt, soll auf Hoffnung hin pflügen. Wer das Korn drischt, ebenfalls. Wer sät, soll selbstverständlich auch für sich ernten können – und zwar als erster. Das heißt: Natürlich soll die Führungskraft von ihrer Arbeit leben können; natürlich soll sie einen Gewinn für sich daraus ziehen können.
Problematisch wird es nur, wenn es sich um einen „schändlichen Gewinn“ handelt, wenn sich eine Führungskraft auf eine Weise bereichern möchte, für die sich jeder Normalo schämen würde, die jedem Durchschnittsmenschen peinlich wäre. Wenn sich also jemand nicht traut, den persönlichen Gewinn, den er sich erhofft, in aller Offenheit zu benennen, führt er vermutlich mit einer falschen Haltung. Dieses falsche Handeln findet beispielsweise statt, wenn der persönliche Gewinn über dem Wohl des Unternehmens oder der Mitarbeiter steht; wenn Mitarbeiter unangemessen belastet werden oder Dinge von ihnen gefordert werden, die nicht angebracht sind, um persönliche Vorteile zu erzielen.
Das Gegenstück zu dieser Haltung wäre, gerne und mit Eifer zu führen, weil man Menschen führen möchte, weil man ihnen eine Hilfe sein will. Beispielhaft ist mir ein bekannter Geschäftsführer, der mit großem Eifer und gerne Menschen führt. Er kann sehr gut von seiner Arbeit leben, aber ich habe noch keinen seiner Mitarbeiter sagen hören: Der macht sich hier die Taschen voll – und dabei kenne ich einige seiner Mitarbeiter.